LIDAR -Leistung im unbemannten Bergbau | GS-130X-Feldtest

In einem kürzlich durchgeführten Feldtest in unbemannten Bergbaugebieten zeigte das GS-130X-Multi-Plattform-Lidar-System unter schwierigen Bedingungen eine außergewöhnliche Leistung. Das System wurde in zwei verschiedenen Szenarien getestet:

1.Platzierung von Lidar auf Motorhaube:

Testergebnisse:

• Die Validierungspunkte auf Steinwegen zeigten eine allgemeine Ungleichheit von 30-35 cm in der Ebene.

• Das Gelände bestand aus Boden mit einer Höhe von 7 cm.

• Die Durchschnittsgeschwindigkeit auf Bergstraßen betrug 20 km/h mit einer Punktdichte von 2800p/㎡.

• Eine teilweise Verschiebung trat beim Ausbau von Steinwegen mit einer durchschnittlichen Verschiebung von 20 cm auf. Gerade Segmente blieben unberührt.

2. Lidar auf dem Fahrzeugdach mit verbesserter Stoßdämpfung:

Testergebnisse:

• Die Nutzung des Basisstationsmodus für die PPK-Verarbeitung führte zu einer ebenen Genauigkeit von 8-15 cm.

• Das Gelände hatte Boden mit einer Höhengenauigkeit von 3,7 cm.

• Aufgrund von Änderungen der Installationsposition wurden einige Punkte verstopft und herausgefiltert. Eine lokalisierte Schichtung wurde während der Kurven beobachtet.

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• Basierend auf Checkpoint -Fehlerwerten zeigte der Basisstationsmodus eine größere Stabilität, wobei die Stoßdämpfung auf holprigen Straßen deutlich verbessert wurde.

• Der Vergleich mit Szenario 3 ergab, dass Verschiebungsprobleme in scharfen Kurven Probleme haben, während die Stabilität im Allgemeinen auf Autobahnen aufrechterhalten wurde.

• Der Unterschied in der Geländrauheit hatte einen minimalen Einfluss, wobei die Flugzeugkontrolle durchschnittlich 15 cm betrug. Die Erhöhungsgenauigkeit verbesserte sich um ungefähr 3 cm, was möglicherweise auf die Punktfilterung zurückzuführen ist. Es ist Aufmerksamkeit erforderlich, um wesentliche Bewegungen während der Kurven anzugehen.

• Bei derselben Installationsposition variierte die Punktdichte mit einer Geschwindigkeit von 40 km/h und 20 km/h und erreichte 1800p/㎡ bzw. 800p/㎡.